ecoDevis 2025

Für den Hochbau gilt das Merkblatt "Nachhaltiges Bauen: Bedingungen für Werkleistungen (Hochbau)" der Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren KBOB, des Vereins ecobau und der Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB.

Im NPK 102 können vom Unternehmer mit Unterabschnitt 250 Zertifikate für das Label Schweizer Holz, für FSC- und PEFC-Labels, Emicode, Umwelt-Etikette der Stiftung Farbe Schweiz, GuT-Signet, FSHBZ-Gütesiegel, Blauer Engel, eco-Institut-Label, EU Ecolabel usw. eingefordert werden werden.

Bei Bauarbeiten muss die Bauherrschaft der für die Baubewilligung zuständigen Behörde im Rahmen des Baubewilligungsgesuchs Angaben über die Art, Qualität und Menge der anfallenden Abfälle und über die vorgesehene Entsorgung machen, wenn voraussichtlich mehr als 200 m3 Bauabfälle anfallen.

Bei Bauarbeiten sind Sonderabfälle von den übrigen Abfällen zu trennen und separat zu entsorgen. Die übrigen Bauabfälle sind auf der Baustelle zu trennen. Soweit die Trennung der übrigen Bauabfälle auf der Baustelle betrieblich nicht möglich ist, sind die Abfälle in geeigneten Anlagen zu trennen.

Bei der Planung eines Abbruchs oder Umbaus sind die wieder verwendbaren Materialien und Bauteile rechtzeitig weiter zu vermitteln oder einer Bauteilbörse anzubieten. Bei historisch wertvollen Bauteilen ist die Denkmalpflege zu informieren.

Rücknahmesysteme (Verbandslösungen) existieren für Bodenbeläge und Fenster aus PVC sowie für EPS. Für weitere Materialien bieten die grossen Schweizer Hersteller das Recycling an.

Thermische Nutzung von nicht anderweitig verwertbaren, brennbaren Baustoffen in Zementwerken, Altholz- oder Kehrichtverbrennungsanlagen.

Der NPK 117 enthält die Arbeiten für den Rückbau von Anlagen und Anlageteilen, die im Hinblick auf die Umweltgefährdung problemlos, d.h. ohne weitere Massnahmen, abgebrochen, demontiert, transportiert und entsorgt werden können.

Ist ein Objekt mit umwelt- oder gesundheitsgefährdenden Stoffen wie polychlorierte Biphenyle (PCB), polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Blei, Asbest und dgl. kontaminiert, ist es vor dem Abbruch in einen Zustand zu überführen, in dem es problemlos weiterbearbeitet werden kann.

Stösst der Unternehmer während der Abbrucharbeiten auf Schadstoffe, sind sofort alle Bauarbeiten einzustellen, und die Bauleitung ist unverzüglich zu informieren.

Mineralische Bauabfälle in Aufbereitungsanlage (Anlage für mineralische Recyclingbaustoffe wie Recycling-Kies, Recycling-Beton, Recycling-Belag usw.):
- Strassenaufbruch, ohne Belagsmaterial.
- Ausbauasphalt. PAK-Gehalt bis mg/kg 250.
- Ausbauasphalt. PAK-Gehalt mg/kg 251 bis 1'000.
- Betonabbruch.
- Mischabbruch.
- Ziegelabbruch.
- Gipsfaserplatten.

Stofflich verwertbare Bauabfälle in Recyclinganlage:
- Glas.
- Metall.
- Holz.
- Kunststoff.
- Dämmstoffe aus Mineralwolle.
- Vollgipsplatten, Gipskartonplatten.

Bauabfälle mit vorgezogener Recyclinggebühr:
- Leuchten.
- Haushaltgeräte.
- Photovoltaik-Module.

Die verfügbaren Recyclingkonzepte sind im NPK 117 im Unterabschnitt 080 beschrieben.

Freigelegte Unterböden und wieder eingebaute Böden dürfen nicht befahren werden. Das Befahren des Oberbodens ist nur zulässig für einzelne Fahrten, wenn der Boden trocken und genügend bewachsen ist. Falls der Boden häufiger oder bei Nässe befahren wird, muss er mit geeigneten Mitteln geschützt werden (z.B. Baggermatratzen, Baupisten).

Es darf nur auf und mit trockenen Böden gearbeitet werden. Vor jedem Maschineneinsatz und nach Witterungseinflüssen muss die Bodenfeuchtigkeit beurteilt werden, um die möglichen Arbeiten und die einsetzbaren Maschinen zu bestimmen. Die Resultate sind zu protokollieren.

Muss der Boden befahren werden, ist immer eine möglichst leichte Maschine einzusetzen. Für Arbeiten mit Ober- und Unterboden sind Raupenbagger einzusetzen. Die Böden dürfen nur mit Raupenfahrzeugen mit einer Bodenpressung unter kg/cm2 0,5 befahren werden. Sollen ausnahmsweise andere Maschinen (Traxe, Kompaktlader, Radlader, Lastwagen und dgl.) eingesetzt werden, muss dies durch die Bauleitung bewilligt werden.

Baumaschinen mit einer Leistung über kW 18 müssen entweder den Partikelemissionsgrenzwert einhalten oder mit einem LRV-konformen Partikelfilter ausgerüstet sein.

Es dürfen nur Transportfahrzeuge eingesetzt werden, die mindestens die Emissionsklasse EURO 6 erfüllen.

Der Abtrag von Bodenmaterial hat streifenweise vom gewachsenen Boden oder von einer temporären Baupiste aus zu erfolgen.

Der Boden muss beim Schütten des Zwischenlagers möglichst trocken sein. Oberboden, Unterboden und Untergrundmaterial müssen getrennt gelagert werden. Oberbodendepots dürfen nach dem Absetzen nicht höher als m 1,5, Unterbodendepots nicht höher als m 2,5 sein. Bei Bodenmaterial mit mehr als
% 30 Tongehalt beträgt die maximale Höhe m 1,5. Sie werden auf ein direkt auf dem bewachsenen Boden verlegtes Trennvlies geschüttet. Das Bodendepot ist so anzulegen, dass das Regenwasser oberflächlich abfliessen und versickern kann. Es darf weder befahren noch als Lagerplatz verwendet werden und muss sofort nach der Schüttung begrünt werden.

Der Untergrund muss vor dem Wiedereinbau aufgelockert und bei Bedarf mit einer Sickerschicht versehen werden, damit die Sickerfähigkeit des Untergrunds gewährleistet ist. Unter- und Oberboden sind möglichst in einem Arbeitsgang einzubauen. Der wieder eingebaute Boden ist sofort zu begrünen.

Bei der Gestaltung der Umgebung sind Materialien soweit möglich vor Ort wieder zu verwenden. Neue Materialien sind nur zuzuführen, wenn dies unvermeidbar ist. Muss Material abtransportiert werden, ist dieses nach Möglichkeit wieder zu verwenden.

Befestigte Aussenflächen sind soweit möglich nicht zu versiegeln.

Unverschmutztes Regenwasser ist oberflächlich versickern zu lassen.

Zur Bepflanzung sind standortgerechte einheimische Arten zu verwenden.

Bei Bauarbeiten im Bereich von Bäumen (Radius der Baumkrone plus m 2) ist vor Baubeginn entweder der ganze Bereich mit einem stabilen Bauzaun abzutrennen, oder der Boden und der Baumstamm sind mit geeigneten Massnahmen zu schützen. Grabarbeiten, Aufschüttungen oder das Befahren sind in diesem Bereich zu vermeiden.

Bestehende Naturwerte (Böden, Wälder, Hecken, Trockenmauern, Feuchtbiotope, Gewässer und dgl.) sowie Habitate von Pflanzen und Tieren (Nistplätze, Brutgebiete, Bäume und dgl.) sind mit geeigneten Massnahmen zu schützen.

Auf naturnahen Flächen dürfen keine Pflanzenschutzmittel (Biozide, Herbizide) und Dünger eingesetzt werden.

Leuchten dürfen keine Abstrahlung gegen den Himmel aufweisen.

1. Priorität: Hölzer und Holzwerkstoffe aus nachhaltiger Produktion mit Nachweis Label Schweizer Holz, FSC- bzw. PEFC-Label oder gleichwertigem Label.

2. Priorität: Hölzer und Holzwerkstoffe europäischer Herkunft ohne Nachweis einer nachhaltigen Produktion.

nicht empfohlen: Hölzer und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft ohne Nachweis einer nachhaltigen Produktion.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Sofern technisch machbar sind Füll-, Hüll- und Unterlagsbeton, Betonfertigteile, Glas-, Stahl- und Kunststofffaserbeton mit folgenden RC-Anteilen herzustellen:

1. Priorität: Mind. 80% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

2. Priorität: Mind. 40% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

Bei technischer Machbarkeit ist auf Betonzusatzmittel zu verzichten. Sind solche erforderlich, sind Produkte ohne Lösemittel (max. 1%) oder wasserverdünnbare Produkte zu verwenden, welche

1. Priorität: das FSHBZ-Gütesiegel tragen oder keine umwelt- und gesundheitsgefährdenden Bestandteile enthalten.

2. Priorität: Bestandteile mit geringer Umwelt- und Gesundheitsgefährdung enthalten.

Produkte ohne Lösemittel (max. 1%) oder wasserverdünnbare Produkte, welche

1. Priorität: das europäische Umweltzeichen tragen oder keine umwelt- und gesundheitsgefährdenden Bestandteile enthalten.

2. Priorität: Bestandteile mit geringer Umwelt- und Gesundheitsgefährdung enthalten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

Einsatz von Recyclingbeton gemäss Merkblatt SIA 2030:2021.

1. Priorität: Recyclingbetonklassen RC-C50, RC-M40.

2. Priorität: Recyclingbetonklassen RC-C25, RC-M10.

nicht empfohlen: Einsatz von Primärbeton, wenn RC-Beton innerhalb einer Transportdistanz von 25 km verfügbar ist (Ausnahmen vgl. KBOB Empfehlung 2007/2).

1. Priorität: CEM III/A, CEM III/B.

2. Priorität: CEM II/A, CEM II/B-LL, CEM II/B-M, CEM II/C-M, ZN/D.

1. Priorität: PP-Rohre SN 4/SN 8/SN 12, Steinzeugrohre, PE-Rohre SN 2/SN 4.

2. Priorität: PE-Rohre SN 8, PP-Rohre SN 16, PVC-U-Rohre SN 2/SN 4.

2. Priorität: PE-Rohre KRFWG, Polyolefin-Rohre KRFWG, PP-Rohre KRFWG.

1. Priorität: Betonrinne mit Gusszarge, PP-Rinne.

2. Priorität: Betonrinne mit Chromstahlzarge, Polymerbetonrinne mit Gusszarge.

1. Priorität: PE-Folie, Bentonitmatte.

2. Priorität: Bentonit, Weissfeinkalk, Ziegeleiton, EPDM-Folie.

1. Priorität: Natursteinplatten 30 mm Herkunft Schweiz, Natursteinpflästerung Herkunft Schweiz, Betonplatten 40 mm, Schotter- und Kiesrasen, Massivholzbelag, Holzpflästerung, Mergelbelag.

2. Priorität: Natursteinplatten 30 mm Herkunft Europa, Verbund-/Pflastersteine aus Beton, Rasengittersteine, Klinkersteine 50 mm.

1. Priorität: Holzwand aus Brettern oder Palisaden, Natursteine Herkunft Schweiz, Chromstahl Gitter, Stahlblech Gitter.

2. Priorität: Betonlamellen Wand, Natursteine Herkunft Europa.

1. Priorität: -

2. Priorität: Chromstahl.

1. Priorität: Polypropylen.

2. Priorität: Chromstahl.

1. Priorität: Gusseisen.

2. Priorität: Chromstahl.

Von den Leistungen im NPK 181 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 181 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Geeignete Fassadenflächen werden begrünt und gleichzeitig Kleinstrukturen für Tiere geschaffen.

1. Priorität: Einheimische standortgerechte Arten (wenn möglich regionale Typen verwenden).

2. Priorität: Standortgerechte Arten.

nicht empfohlen: Invasive Neophyten gemäss Schwarzer Liste (z.B. Goldrute, japanischer Stauden-Knöterich, japanisches Geissblatt, Sommerflieder, Riesen-Bärenklau etc.).

1. Priorität: Hölzer und Holzwerkstoffe aus nachhaltiger Produktion mit Nachweis Label Schweizer Holz, FSC- bzw. PEFC-Label oder gleichwertigem Label.

2. Priorität: Hölzer und Holzwerkstoffe europäischer Herkunft ohne Nachweis einer nachhaltigen Produktion.

nicht empfohlen: Hölzer und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft ohne Nachweis einer nachhaltigen Produktion.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Holzroste, rahmenlose Systeme aus CNS-Netzen.

2. Priorität: Rahmenlose Systeme mit CNS-Seilen und CNS-Konsolen, Roste aus glasfaserverstärktem Kunststoff.

1. Priorität: Substratlose Systeme aus Kunstfasergewebe auf Chromstahl-Blechprofilen.

2. Priorität: Systeme mit substratgefüllten Kunststoffbehältern auf Chromstahl-Blechprofilen.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 237 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Mörtel, Kleber und Fugendichtungen sind mit wasserverdünnbaren Materialien oder solchen ohne Lösemittel (max. 1%) auszuführen.

Anstriche, Imprägnierungen und Beschichtungen müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Silicondichtstoffe und -klebstoffe dürfen beim Aushärten keine gesundheitsrelevanten Bestandteile abspalten.

Sofern technisch machbar sind Füll-, Hüll- und Unterlagsbeton, Betonfertigteile, Glas-, Stahl- und Kunststofffaserbeton mit folgenden RC-Anteilen herzustellen:

1. Priorität: Mind. 80% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

2. Priorität: Mind. 40% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: PE-Rohre SN 2/ SN 4, PP-Rohre SN 4/SN 8/SN 12, Steinzeugrohre.

2. Priorität: PE-Rohre SN 8, PP-Rohre SN 16, PVC-U-Kompaktrohre SN 2/SN 4.

1. Priorität: Betonrohre bewehrt und unbewehrt, Normallast Steinzeugrohre.

2. Priorität: Hochlast Steinzeugrohre, PP-Rohre SN 4/SN 8/SN 12, PE-Rohre SN 2/SN 4.

1. Priorität: Aushubmaterial, rezyklierte Gesteinskörnungen, Recyclingbeton.

Von den Leistungen im NPK 237 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 237 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Sofern technisch machbar sind Füll-, Hüll- und Unterlagsbeton, Betonfertigteile, Glas-, Stahl- und Kunststofffaserbeton mit folgenden RC-Anteilen herzustellen:

1. Priorität: Mind. 80% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

2. Priorität: Mind. 40% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

Bei technischer Machbarkeit ist auf Betonzusatzmittel zu verzichten. Sind solche erforderlich, sind Produkte ohne Lösemittel (max. 1%) oder wasserverdünnbare Produkte zu verwenden, welche

1. Priorität: das FSHBZ-Gütesiegel tragen oder keine umwelt- und gesundheitsgefährdenden Bestandteile enthalten.

2. Priorität: Bestandteile mit geringer Umwelt- und Gesundheitsgefährdung enthalten.

Produkte ohne Lösemittel (max. 1%) oder wasserverdünnbare Produkte, welche

1. Priorität: das europäische Umweltzeichen tragen oder keine umwelt- und gesundheitsgefährdenden Bestandteile enthalten.

2. Priorität: Bestandteile mit geringer Umwelt- und Gesundheitsgefährdung enthalten.

Produkte mit Emicode EC1 bzw. EC1plus Label oder Produkte ohne Lösemittel (max. 1%) oder wasserverdünnbare Produkte.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

Einsatz von Recyclingbeton gemäss Merkblatt SIA 2030:2021.

1. Priorität: Recyclingbetonklassen RC-C50, RC-M40.

2. Priorität: Recyclingbetonklassen RC-C25, RC-M10.

nicht empfohlen: Einsatz von Primärbeton, wenn RC-Beton innerhalb einer Transportdistanz von 25 km verfügbar ist (Ausnahmen vgl. KBOB Empfehlung 2007/2).

1. Priorität: CEM III/A, CEM III/B.

2. Priorität: CEM II/A, CEMII/B-LL, CEM II/B-M, CEM II/C-M, ZN/D.

1. Priorität: Schaumglasschotter, Schaumglasplatten mit Rohdichte ca. 115 kg/m3.

2. Priorität: Schaumglasplatten mit Rohdichte ca. 165 kg/m3.

Im NPK 241 kann Recyclingbeton mit den Positionen 063 und 064 definiert werden. Zusätzlich zu den erforderlichen Betonpositionen kann mit den Positionen 685 und 784 die Preisänderung für Recyclingbeton ausgeschrieben werden.

Im NPK 241 kann die Verwendung von Zement CEM II und CEM III mit den Positionen 686 und 785 ausgeschrieben werden.

Im NPK 241 kann die Verwendung spezieller Betonzusatzmittel mit den Positionen 687 und 786 ausgeschrieben werden.

Im NPK 241 kann die Verwendung spezieller Schalöle mit den Positionen 288 und 385 ausgeschrieben werden.

Von den Leistungen im NPK 241 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 241 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 314 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Voranstriche, Haft- und Imprägniermittel sowie andere Anstrichstoffe müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Sämtliche Mauer-, Klebe- oder Fugenmörtel müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Sämtliche Mauer-, Klebe- oder Fugenmörtel dürfen im Trockenbereich keine Fungizide enthalten.

Mörtelzusätze müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten. Mörtelzusätze müssen das FSHBZ-Gütesiegel aufweisen.

Holz und Holzwerkstoffe müssen das Label Schweizer Holz, das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holz und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft müssen das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holzwerkstoffe für beheizte Innenräume müssen den Empfehlungen für die Anwendung 1 nach der "Produktliste Holzwerkstoffe in Innenräumen" von Lignum entsprechen.

Eine mechanische Befestigung der Wärmedämmung ist vorzuziehen (Auswechselbarkeit, Rückbaufähigkeit).

Zum Abdecken und Schützen von Bauteilen sind Abdeckpapier aus Rezyklat, Kunststofffolien aus Rezyklat oder Bretter bzw. Holzwerkstoffplatten zur mehrfachen Verwendung einzusetzen.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Zementstein MC hohl, Porenbetonstein MP, Porenbetonstein MPL, Lehmvollstein natürlich getrocknet.

2. Priorität: Backstein MB, Kalksandstein MK, Zementstein MC voll.

1. Priorität: Zementstein MC hohl.

2. Priorität: Backstein MB, Kalksandstein MK, Zementstein MC voll.

1. Priorität: Kalksandstein MK, Zementstein MC hohl, Zementstein MC voll.

2. Priorität: Backstein MB.

1. Priorität: Kalksandstein MK, Sichtzementstein MC.

2. Priorität: Sichtbackstein MB, Klinkerstein.

1. Priorität: Steinwolle, Glaswolle.

2. Priorität: Zementgebundene Holzwolle mit Steinwolle, Zementgebundene Holzwolle mit EPS bis 15 kg/m3, Mineralschaumplatten.

2. Priorität: Zementgebundene Holzwolle mit Steinwolle, Zementgebundene Holzwolle mit EPS bis 15 kg/m3, Mineralschaumplatten.

1. Priorität: Leicht-Backstein MBL (ohne Füllung bis Lambda 0.068), Leicht-Zementstein Naturbims (ohne Füllung bis Lambda 0.130, mit Glaswollfüllung bis Lambda 0.090), Leicht-Porenbeton MPL (ohne Füllung bis Lambda 0.080), Lehmstein natürlich getrocknet bis Lambda 0.210.

2. Priorität: Leicht-Backstein MBL (ohne Füllung Lambda 0.090, mit Steinwolle- oder Perlitfüllung bis Lambda 0.090, mit Holzfaserfüllung bis Lambda 0.070), Leicht-Zementstein Naturbims (mit Glaswollfüllung Lambda 0.100), Leicht-Zementstein Blähton (ohne Füllung bis Lambda 0.130, mit Glaswollfüllung Lambda 0.100, mit EPS 15 kg/m3 Füllung bis Lambda 0.070, mit Perlit Füllung Lambda 0.090), Lehmstein natürlich getrocknet bis Lambda 0.470.

1. Priorität: Mineralisch gebundene Mauermörtel

Von den Leistungen im NPK 314 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 314 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Voranstriche, Fugendichtungsmassen und Fugenvergussmassen müssen entweder wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung Emicode EC 1 oder das Label eco-Institut aufweisen. Im Trockenbereich dürfen diese Produkte keine Fungizide enthalten.

Für Montage, Dichtungen und Dämmungen von Hohlräumen dürfen keine Montage- und Füllschäume verwendet werden.

Wärmedämmungen aus Polyurethan PUR/PIR müssen halogenfrei sein.

Dämmstoffe aus Mineralwolle in beheizten Innenräumen müssen ein Bindemittel ohne Formaldehyd enthalten oder dürfen Formaldehyd nachweislich nur in geringen Mengen abgeben.

Bei technischer Machbarkeit ist auf Betonzusatzmittel zu verzichten. Sind solche erforderlich, sind Produkte ohne Lösemittel (max. 1%) oder wasserverdünnbare Produkte zu verwenden, welche

1. Priorität: das FSHBZ-Gütesiegel tragen oder keine umwelt- und gesundheitsgefährdenden Bestandteile enthalten.

2. Priorität: Bestandteile mit geringer Umwelt- und Gesundheitsgefährdung enthalten.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Zum Abdecken und Schützen von Bauteilen sind Abdeckpapier aus Rezyklat, Kunststofffolien aus Rezyklat oder Bretter bzw. Holzwerkstoffplatten zur mehrfachen Verwendung einzusetzen.

Sofern technisch machbar sind Füll-, Hüll- und Unterlagsbeton, Betonfertigteile, Glas-, Stahl- und Kunststofffaserbeton mit folgenden RC-Anteilen herzustellen:

1. Priorität: Mind. 80% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

2. Priorität: Mind. 40% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

Silicondichtstoffe und -klebstoffe dürfen beim Aushärten keine gesundheitsrelevanten Bestandteile abspalten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Backstein, Beton, Kalksandstein.

2. Priorität: Klinker, Porenbeton bewehrt.

Einsatz von Recyclingbeton gemäss Merkblatt SIA 2030:2021.

1. Priorität: Recyclingbetonklassen RC-C50, RC-M40.

2. Priorität: Recyclingbetonklassen RC-C25, RC-M10.

1. Priorität: CEM III/A, CEM III/B.

2. Priorität: CEM II/A, CEMII/B-LL, CEM II/B-M, CEM II/C-M, ZN/D.

RC-Beton kann im NPK 315 mit der Position 064 ausgeschrieben werden. In dieser Position können auch die Zementart (Var. 02) definiert und die Vorgaben für die Zusatzmittel (Var. 23) festgelegt werden.

Die allgemeinen Anforderungen können mit den Positionen im Unterabschnitt 080 des Kapitels 315 ausgeschrieben werden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 318 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Voranstriche müssen wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung EC 1 oder gleichwertig aufweisen.

Mörtel und Fugendichtstoffe müssen wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung Emicode EC 1 oder gleichwertig aufweisen.

Mörtel und Fugendichtstoffe dürfen im Trockenbereich keine Fungizide enthalten.

Für Montage, Dichtungen und Dämmungen von Hohlräumen dürfen keine Montage- und Füllschäume verwendet werden.

Abdichtungen mit Folien und Fugendichtungsprofilen dürfen keine umwelt- und gesundheitsrelevante Bestandteile enthalten und müssen halogenfrei sein.

Leere Gebinde dürfen nicht in den Baustellenmulden entsorgt werden. Sie sind vom Unternehmer zurückzunehmen und wenn möglich zu rezyklieren.

Beim Reinigen der Arbeitsgeräte und Behälter dürfen keine Materialreste in Gewässer, in die Kanalisation oder in den Boden bzw. den Untergrund gelangen.

Holz und Holzwerkstoffe müssen das Label Schweizer Holz, das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holz und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft müssen das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holzwerkstoffe für beheizte Innenräume müssen den Empfehlungen für die Anwendung 1 nach der „Produktliste Holzwerkstoffe in Innenräumen“ von Lignum entsprechen.

Wärmedämmungen aus Polyurethan PUR/PIR müssen halogenfrei sein.

Wärmedämmungen aus Mineralwolle müssen ein Bindemittel ohne Formaldehyd enthalten oder dürfen Formaldehyd nachweislich nur in geringen Mengen abgeben.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Silicondichtstoffe und -klebstoffe dürfen beim Aushärten keine gesundheitsrelevanten Bestandteile abspalten.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 334 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Holz und Holzwerkstoffe müssen das Label Schweizer Holz, das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holz und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft müssen das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holzwerkstoffe für beheizte Innenräume müssen den Empfehlungen für die Anwendung 1 nach der "Produktliste Holzwerkstoffe in Innenräumen" von Lignum entsprechen.

Beschichtungen von Holz- und Metalloberflächen dürfen keine Biozide enthalten und müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Beschichtungen von Metalloberflächen müssen halogenfrei sein.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Zum Abdecken und Schützen von Bauteilen sind Abdeckpapier aus Rezyklat, Kunststofffolien aus Rezyklat oder Bretter bzw. Holzwerkstoffplatten zur mehrfachen Verwendung einzusetzen.

Sofern technisch machbar sind Füll-, Hüll- und Unterlagsbeton, Betonfertigteile, Glas-, Stahl- und Kunststofffaserbeton mit folgenden RC-Anteilen herzustellen:

1. Priorität: Mind. 80% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

2. Priorität: Mind. 40% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Holz.

2. Priorität: Beton.

1. Priorität: Wangen Holz mit Trittstufen Holz, Wangen Beton mit Trittstufen Holz.

2. Priorität: Wangen Holz mit Trittstufen Stahlblech.

1. Priorität: Holmen Holz mit Trittstufen Holz, Holmen Beton mit Trittstufen Holz.

2. Priorität: Holmen Holz mit Trittstufen Stahlblech, Holmen Stahl mit Trittstufen Holz.

1. Priorität: Wange/Holm Holz mit Trittstufen Holz.

2. Priorität: Wange/Holm Stahl mit Trittstufen Holz.

1. Priorität: Trittstufen Holz, Trittstufen Beton.

2. Priorität: Trittstufen Stahl.

1. Priorität: Trittstufen Holz.

2. Priorität: Trittstufen Stahl.

1. Priorität: Spindel Holz mit Trittstufen Holz, Spindel Stahl mit Trittstufen Holz.

2. Priorität: Spindel CrNi-Stahl mit Trittstufen Holz, Spindel Beton mit Trittstufen Beton.

1. Priorität: Staketengeländer Holz, Holzkonstruktion mit CrNi-Stahl-Staketen, Holzkonstruktion mit Glasfüllung, Stahlkonstruktion mit CrNi-Stahlseilen, Staketengeländer Stahl, Stahlgeländer mit Stahlgitter (verzinkt), Stahlgeländer mit Streckmetall (verzinkt), Traversengeländer Stahl.

2. Priorität: Stahlkonstruktion mit Glasfüllung.

1. Priorität: Massivholz.

2. Priorität: Holzwerkstoff, Stahlrohr verzinkt/beschichtet, Alu-Rohr.

1. Priorität: Massivholz, Stahlprofil.

Von den Leistungen im NPK 334 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 334 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 050 und 080 des NPK 335 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Holz und Holzwerkstoffe müssen das Label Schweizer Holz, das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holz und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft müssen das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holzwerkstoffe für beheizte Innenräume müssen den Empfehlungen für die Anwendung 1 nach der "Produktliste Holzwerkstoffe in Innenräumen" von Lignum entsprechen.

Dämmstoffe in beheizten Innenräumen müssen ein Bindemittel ohne Formaldehyd enthalten oder dürfen Formaldehyd nachweislich nur in geringen Mengen abgeben.

Es dürfen nur boratfreie Zellulosedämmstoffe verwendet werden.

Dampfbremsen, Dichtungsbahnen, Vliese und dgl. aus Kunststoff dürfen keine umwelt- und gesundheitsrelevanten Bestandteile enthalten und müssen halogenfrei sein.

Es dürfen keine bleihaltigen Materialien verwendet werden.

Abdichten: Voranstriche und Fugendichtstoffe müssen entweder wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung Emicode EC 1 oder gleichwertig aufweisen. Im Trockenbereich dürfen diese Produkte keine Fungizide enthalten.

Klebstoffe müssen entweder wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung Emicode EC 1 oder gleichwertig aufweisen.

Beschichtungen von Holz- und Metalloberflächen dürfen keine Biozide enthalten und müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Beschichtungen von Metalloberflächen müssen halogenfrei sein.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Zum Abdecken und Schützen von Bauteilen sind Abdeckpapier aus Rezyklat, Kunststofffolien aus Rezyklat oder Bretter bzw. Holzwerkstoffplatten zur mehrfachen Verwendung einzusetzen.

Kraftpapier, Kunststofffolie aus Rezyklat

Eine mechanische Befestigung der Wärmedämmung ist vorzuziehen (Auswechselbarkeit, Rückbaufähigkeit).

Sofern technisch machbar sind Füll-, Hüll- und Unterlagsbeton, Betonfertigteile, Glas-, Stahl- und Kunststofffaserbeton mit folgenden RC-Anteilen herzustellen:

1. Priorität: Mind. 80% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

2. Priorität: Mind. 40% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

Silicondichtstoffe und -klebstoffe dürfen beim Aushärten keine gesundheitsrelevanten Bestandteile abspalten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Balkenschichtholz, Brettschichtholz, Vollholz, zusammengesetzte Querschnitte aus Massivholz, 3- und 5-Schichtplatten.

1. Priorität: Balkenschichtholz, Brettschichtholz, Vollholz, zusammengesetzte Querschnitte aus Massivholz, 3- und 5-Schichtplatten.

1. Priorität: Massivholz F/T, 3-Schichtplatten F/T, Gipsplatten.

2. Priorität: Gipsfaserplatten bis 15 mm.

1. Priorität: Glaswollplatten, Steinwollplatten, Holzfaserplatten und Zellulosefaserplatten boratfrei.

1. Priorität: Holzfaserplatten, Massivholzplatten.

2. Priorität: Gipsplatten, OSB-Platten, 3-Schichtplatten.

1. Priorität: 3-Schicht-Platten, OSB-Platten, Holzfaser-Dämmplatten, Gipsplatten.

2. Priorität: Gipsfaserplatten, MDF-Platten.

1. Priorität: Holzfaserplatten, Bretter Fichte/Tanne, OSB-Platten, 3-Schichtplatten, Putzträgerplatten.

2. Priorität: Gipsfaserplatten.

1. Priorität: Bretter Fichte/Tanne, 3-Schichtplatten, Brettsperrholz, Putzträgerplatten, Holzfaserplatten.

1. Priorität: Massivholz, 3-Schichtplatten, Glasfaserbeton 12 mm.

2. Priorität: Glasfaserbeton 15 mm.

1. Priorität: Bretter Fichte/Tanne, Hartfaserplatten, Weichfaserplatten.

2. Priorität: OSB-Platten, Spanplatten, 3-Schicht-Massivholzplatten.

1. Priorität: 3-Schichtplatten, Spanplatten, Sperrholzplatten.

1. Priorität: Glaswollplatten.

2. Priorität: Steinwollplatten.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 342 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Leere Gebinde dürfen nicht in den Baustellenmulden entsorgt werden. Sie sind vom Unternehmer zurückzunehmen und wenn möglich zu rezyklieren.

Beim Reinigen der Arbeitsgeräte und Behälter dürfen keine Materialreste in Gewässer, in die Kanalisation oder in den Boden bzw. den Untergrund gelangen.

Haftbrücken, Haft-, Grund- und Isolierbeschichtungen müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Fugendichtstoffe müssen wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung Emicode EC 1 oder gleichwertig aufweisen.

Voranstriche müssen entweder wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Dämmstoffe in beheizten Innenräumen müssen ein Bindemittel ohne Formaldehyd enthalten oder dürfen Formaldehyd nachweislich nur in geringen Mengen abgeben.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Zum Abdecken und Schützen von Bauteilen sind Abdeckpapier aus Rezyklat, Kunststofffolien aus Rezyklat oder Bretter bzw. Holzwerkstoffplatten zur mehrfachen Verwendung einzusetzen.

Eine mechanische Befestigung der Wärmedämmung ist vorzuziehen (Auswechselbarkeit, Rückbaufähigkeit).

Sofern technisch machbar sind Füll-, Hüll- und Unterlagsbeton, Betonfertigteile, Glas-, Stahl- und Kunststofffaserbeton mit folgenden RC-Anteilen herzustellen:

1. Priorität: Mind. 80% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

2. Priorität: Mind. 40% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

Silicondichtstoffe und -klebstoffe dürfen beim Aushärten keine gesundheitsrelevanten Bestandteile abspalten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Steinwolle bis 120 kg/m3, EPS grau 15 kg/m3.

2. Priorität: EPS bis 20 kg/m3, Mineralschaumplatte 110 kg/m3.

1. Priorität: Massivholz, 3-Schichtplatten, Glasfaserbeton 12 mm.

2. Priorität: Glasfaserbeton 15 mm.

1. Priorität: Mineralischer Deckputz auf EPS grau oder Steinwolle, Silicatdeckputz auf EPS grau oder Steinwolle.

2. Priorität: Mineralischer Deckputz auf EPS oder Mineralschaumplatte, Silicatdeckputz auf EPS oder Mineralschaumplatte.

2. Priorität: EPS-Platten, Schaumglasplatten.

1. Priorität: Glasfaserbeton.

2. Priorität: Aluminium.

1. Priorität: Glasfaserbeton.

1. Priorität: Einbettmörtel mineralisch, Einbettmörtel mineralisch mit Leichtzuschlag.

Von den Leistungen im NPK 342 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 342 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 050 und 080 des NPK 343 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Holz und Holzwerkstoffe müssen das Label Schweizer Holz, das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holz und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft müssen das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Voranstriche, Fugendichtstoffe und Fugenvergussmassen müssen entweder wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung Emicode EC 1 oder gleichwertig aufweisen. Im Trockenbereich dürfen diese Produkte keine Fungizide enthalten.

Beschichtungen von Holz- und Metalloberflächen dürfen keine Biozide enthalten und müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Beschichtungen von Metalloberflächen müssen halogenfrei sein.

Dämmstoffe in beheizten Innenräumen müssen ein Bindemittel ohne Formaldehyd enthalten oder dürfen Formaldehyd nachweislich nur in geringen Mengen abgeben.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Eine mechanische Befestigung der Wärmedämmung ist vorzuziehen (Auswechselbarkeit, Rückbaufähigkeit).

Sofern technisch machbar sind Füll-, Hüll- und Unterlagsbeton, Betonfertigteile, Glas-, Stahl- und Kunststofffaserbeton mit folgenden RC-Anteilen herzustellen:

1. Priorität: Mind. 80% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

2. Priorität: Mind. 40% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

Silicondichtstoffe und -klebstoffe dürfen beim Aushärten keine gesundheitsrelevanten Bestandteile abspalten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Holzlattung mit Traglatten aus Holz, Traglatten aus Holz mit Distanzschraube.

2. Priorität: Alu Konsolen mit horizontalen Stützprofilen aus Alu und Traglatten aus Holz.

1. Priorität: Steinwolle, Glaswolle.

2. Priorität: EPS grau 15 kg/m3, Schaumglasplatten.

1. Priorität: Faserzementschiefer, Faserzementplatten bis 10 mm, Faserzement-Wellplatten, Holzschindeln, Brettschalungen, Massivholzplatten, 3-Schichtplatten, Sperrholzplatten, Naturschiefer, Kalksteinplatten, Glasfaserbetonplatten, mineralisch gebundene Putzträgerplatten.

2. Priorität: Faserzementplatten 12 mm, Spanplatten zementgebunden, Kunststeinplatten, Keramikplatten, Tonziegel, Blähglasgranulatplatten.

nicht empfohlen: Unbeschichtete Bleifolien; grossflächige Anwendung bewitterter Bleche aus blankem Kupfer, Titanzink oder verzinktem Stahl/Stahlteile ohne Einbau eines geeigneten Metallfilters für das betroffene Dach- bzw. Fassadenwasser.

1. Priorität: Massivholz, 3-Schichtplatten, Glasfaserbeton 12 mm.

2. Priorität: Glasfaserbeton 15 mm.

1. Priorität: Kraftpapier, Dichtungsbahnen/Vliese aus PP und PE.

2. Priorität: Polyestervlies beschichtet (erhöhte UV-Beständigkeit).

2. Priorität: EPS-Platten, Schaumglasplatten.

Von den Leistungen im NPK 343 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 343 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NKP 347 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Holz und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft müssen das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holz und Holzwerkstoffe müssen das Label Schweizer Holz, das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Beschichtungen von Holz- und Metalloberflächen dürfen keine Biozide enthalten und müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Beschichtungen von Metalloberflächen müssen halogenfrei sein.

Für Montage, Dichtungen und Dämmungen von Hohlräumen dürfen keine Montage- und Füllschäume verwendet werden.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Zum Abdecken und Schützen von Bauteilen sind Abdeckpapier aus Rezyklat, Kunststofffolien aus Rezyklat oder Bretter bzw. Holzwerkstoffplatten zur mehrfachen Verwendung einzusetzen.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Rollläden Holz, Vebundlamellenstoren, Flachlamellenstoren, Drehläden Holz mit Lamellen, Drehläden Holz mit Füllung Massivholz, Drehläden Massivholz, Holzschiebläden mit Lamellen und Rahmen Holz, Holzschiebläden mit Füllung Massivholz, Senkrecht-, Ausstell-, Fallarm- und Fassadenmarkisen ohne Kassette.

2. Priorität: Rollläden Alu, Faltrolläden Alu, Ganzmetall-Lamellenstoren Alu, Drehläden Holz mit Füllung Sperrholz, Holzschiebladen mit Lamellen und Alurahmen, Senkrecht-, Ausstell-, Fallarm- und Fassadenmarkisen mit Kassette.

1. Priorität: Gelenkarmmarkisen ohne Tragrohr.

2. Priorität: Gelenkarmmarkisen mit Tragrohr.

Von den Leistungen im NPK 347 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 347 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 348 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Putze dürfen keine Biozide enthalten und müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Haftbrücken, Haft-, Grund- und Isolierbeschichtungen müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Voranstriche und Fugendichtstoffe müssen entweder wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung Emicode EC 1 oder gleichwertig aufweisen. Im Trockenbereich dürfen diese Produkte keine Fungizide enthalten.

Leere Gebinde dürfen nicht in den Baustellenmulden entsorgt werden. Sie sind vom Unternehmer zurückzunehmen und wenn möglich zu rezyklieren.

Beim Reinigen der Arbeitsgeräte und Behälter dürfen keine Materialreste in Gewässer, in die Kanalisation oder in den Boden bzw. den Untergrund gelangen.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Zum Abdecken und Schützen von Bauteilen sind Abdeckpapier aus Rezyklat, Kunststofffolien aus Rezyklat oder Bretter bzw. Holzwerkstoffplatten zur mehrfachen Verwendung einzusetzen.

Silicondichtstoffe und -klebstoffe dürfen beim Aushärten keine gesundheitsrelevanten Bestandteile abspalten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Kalk-Zement-Putz, Leichtputz mineralisch, Zementputz, Lehmputz.

2. Priorität: Weisszementputz.

1. Priorität: Weisszementputz.

2. Priorität: Kalk-Zement-Putz, Dispersionssilikatputz.

1. Priorität: Wärmedämmputz Perlit.

2. Priorität: Wärmedämmputz EPS.

1. Priorität: Mineralisch gebundene Ausgleichsputze.

1. Priorität: Mineralisch gebundene Ausgleichsmörtel.

1. Priorität: Baukleber & Einbettmörtel mineralisch mit und ohne Leichtzuschlag.

2. Priorität: Baukleber & Einbettkleber organisch.

1. Priorität: Kalk-Zement-Putz, Zementputz, Lehmputz, Leichtputz mineralisch.

2. Priorität: Sumpfkalkputz, Weisszementputz.

Von den Leistungen im NPK 348 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 348 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 351 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Holz und Holzwerkstoffe müssen das Label Schweizer Holz, das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holz und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft müssen das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Voranstriche, Versiegelungen und dgl. müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Beschichtungen von Metalloberflächen dürfen keine Biozide enthalten, müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten und müssen halogenfrei sein.

An- und Abschlüsse aus Flüssigkunststoff müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten und dürfen keine umwelt- und gesundheitsrelevanten Bestandteile enthalten.

Es dürfen keine bleihaltigen Materialien eingesetzt werden.

Abdichten: Voranstriche und Fugendichtstoffe müssen entweder wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung Emicode EC 1 oder gleichwertig aufweisen. Im Trockenbereich dürfen diese Produkte keine Fungizide enthalten.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Silicondichtstoffe und -klebstoffe dürfen beim Aushärten keine gesundheitsrelevanten Bestandteile abspalten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Chromstahlblech blank 0.5 mm, Alublech blank 0.7-1.0 mm, Alublech pulverbeschichtet 0.7-0.8 mm, Chromnickelstahlblech blank 0.5 mm.

2. Priorität: Chromnickelstahlblech blank 0.6-1.0 mm, Chromnickelstahlblech verzinnt 0.5 mm, Chromstahlblech verzinnt 0.5 mm, Alublech blank 1.2-2.0 mm, Alublech pulverbeschichtet 1.0-1.2 mm, Kupferblech verzinnt 0.6 mm.

nicht empfohlen: Unbeschichtete Bleifolien; grossflächiger Einsatz bewitterter Bleche aus blankem Kupfer, Titanzink oder verzinktem Stahl/Stahlteile ohne Einbau eines geeigneten Metallfilters für das betroffene Dach- bzw. Fassadenwasser.

Von den Leistungen im NPK 351 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 351 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 352 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Holz und Holzwerkstoffe müssen das Label Schweizer Holz, das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holz und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft müssen das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Voranstriche und dgl. müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Bitumenemulsion

Beschichtungen von Metalloberflächen dürfen keine Biozide enthalten, müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten und müssen halogenfrei sein.

Klebstoffe müssen entweder wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung Emicode EC 1 oder gleichwertig aufweisen.

Dampfbremsen, Dichtungsbahnen, Vliese und dgl. aus Kunststoff dürfen keine umwelt- und gesundheitsrelevanten Bestandteile enthalten und müssen halogenfrei sein.

Wärmedämmplatten aus Polyurethan PUR/PIR müssen halogenfrei sein.

Es dürfen keine bleihaltigen Materialien eingesetzt werden.

Dämmstoffe in beheizten Innenräumen müssen ein Bindemittel ohne Formaldehyd enthalten oder dürfen Formaldehyd nachweislich nur in geringen Mengen abgeben

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Eine mechanische Befestigung der Wärmedämmung ist vorzuziehen (Auswechselbarkeit, Rückbaufähigkeit).

Silicondichtstoffe und -klebstoffe dürfen beim Aushärten keine gesundheitsrelevanten Bestandteile abspalten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Brettschalung Massivholz, 3-Schichtplatten, Hartfaserplatten, Weichfaserplatten, OSB-Platten.

2. Priorität: Profilblech Chromstahl, Sperrholzplatten.

1. Priorität: Steinwolle- und Glaswolleplatten (ohne Anforderungen an die Druckfestigkeit), Zellulosedämmstoff boratfrei, Holzwolle-Leichtbauplatten mit Steinwolle, poröse Holzfaserplatten, Naturfaserplatten.

2. Priorität: Steinwolle- und Glaswolleplatten (Druckfestigkeit min. 15 kPa), Holzwolle-Leichtbauplatten mit EPS, Weichfaserplatten.

1. Priorität: Chromstahlblech blank 0.5 mm, Alublech blank 0.7-1.0 mm, Alublech pulverbeschichtet 0.7-0.8 mm, Chromnickelstahlblech blank 0.5 mm.

2. Priorität: Chromnickelstahlblech blank 0.6-1.0 mm, Chromnickelstahlblech verzinnt 0.5 mm, Chromstahlblech verzinnt 0.5 mm, Alublech blank 1.2-2.0 mm, Alublech pulverbeschichtet 1.0-1.2 mm, Kupferblech verzinnt 0.6 mm.

nicht empfohlen: Unbeschichtete Bleifolien; grossflächiger Einsatz bewitterter Bleche aus blankem Kupfer, Titanzink oder verzinktem Stahl/Stahlteile ohne Einbau eines geeigneten Metallfilters für das betroffene Dach- bzw. Fassadenwasser.

1. Priorität: Alublech blank, Alublech pulverbeschichtet.

2. Priorität: Stahlblech verzinkt und farbbeschichtet.

nicht empfohlen: Unbeschichtete Bleifolien; grossflächiger Einsatz bewitterter Bleche aus blankem Kupfer, Titanzink oder verzinktem Stahl/Stahlteile ohne Einbau eines geeigneten Metallfilters für das betroffene Dach- bzw. Fassadenwasser.

1. Priorität: Holzlattung mit Traglatten aus Holz, Traglatten aus Holz mit Distanzschraube.

2. Priorität: Alu Konsolen mit horizontalen Stützprofilen aus Alu und Traglatten aus Holz.

1. Priorität: Steinwolle, Glaswolle.

2. Priorität: EPS grau bis 15 kg/m3, Schaumglasplatten.

1. Priorität: Kraftpapier, Dichtungsbahnen/Vliese aus PP und PE.

2. Priorität: Polyestervlies beschichtet (erhöhte UV-Beständigkeit).

1. Priorität: Kunststoffbahnen/-vliese.

1. Priorität: Kunststoffbahnen/-vliese.

2. Priorität: Polymerbitumenbahnen.

Von den Leistungen im NPK 352 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 352 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 361 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Holz und Holzwerkstoffe müssen das Label Schweizer Holz, das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holz und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft müssen das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holzwerkstoffe für beheizte Innenräume müssen den Empfehlungen für die Anwendung 1 nach der "Produktliste Holzwerkstoffe in Innenräumen" von Lignum entsprechen.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Von den Leistungen im NPK 361 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 361 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 362 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Voranstriche, Haftvermittler, Versiegelungen und andere Oberflächenbeschichtungen müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Dampfbremsen, Dichtungsbahnen, Vliese und dgl. aus Kunststoff dürfen keine umwelt- und gesundheitsrelevanten Bestandteile enthalten und müssen halogenfrei sein.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Zum Abdecken und Schützen von Bauteilen sind Abdeckpapier aus Rezyklat, Kunststofffolien aus Rezyklat oder Bretter bzw. Holzwerkstoffplatten zur mehrfachen Verwendung einzusetzen.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Kunstharzmodifizierter Zementmörtel (ECC/PCC).

2. Priorität: Kunstharzmörtel (PC).

1. Priorität: Kunststofffolie aus Rezyklat.

2. Priorität: Kunststofffolie, Glasvlies, Oelpapier, Wellkarton/Oelpapier, bitumenumhülltes Glasvlies.

2. Priorität: Nutzschicht Gussasphalt (MA) mit Abdichtung Gussasphalt (MA), Nutzschicht Walzasphalt (AC) mit Abdichtung Gussasphalt (MA).

2. Priorität: Nutzschicht Gussasphalt (MA) mit Abdichtung Gussasphalt (MA), Flüssigkunststoff-Abdichtung direkt befahrbar (System OS 8).

1. Priorität: Gussasphalt 20 mm, Asphaltmastix 10 mm, Polyolefinbahnen einlagig.

2. Priorität: Gussasphalt 30 bis 45 mm, Polymerbitumenbahnen einlagig (EP5), Polymerbitumenbahnen zweilagig (EP4), Polyolefinbahnen zweilagig, PVC-Dichtungsbahn einlagig 2 mm.

1. Priorität: Kunststoff-Rezyklatbahnen.

Von den Leistungen im NPK 362 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 362 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 363 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Holz und Holzwerkstoffe müssen das Label Schweizer Holz, das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holz und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft müssen das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holzwerkstoffe für beheizte Innenräume müssen den Empfehlungen für die Anwendung 1 nach der "Produktliste Holzwerkstoffe in Innenräumen" von Lignum entsprechen.

Bitumenemulsion

Beschichtungen von Holz- und Metalloberflächen dürfen keine Biozide enthalten und müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Beschichtungen von Metalloberflächen müssen halogenfrei sein.

Wärmedämmplatten aus Polyurethan PUR/PIR müssen halogenfrei sein.

Es dürfen keine bleihaltigen Materialien eingesetzt werden.

Dämmstoffe in beheizten Innenräumen müssen ein Bindemittel ohne Formaldehyd enthalten oder dürfen Formaldehyd nachweislich nur in geringen Mengen abgeben

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Kraftpapier, Kunststofffolie aus Rezyklat

Eine mechanische Befestigung der Wärmedämmung ist vorzuziehen (Auswechselbarkeit, Rückbaufähigkeit).

Sofern technisch machbar sind Füll-, Hüll- und Unterlagsbeton, Betonfertigteile, Glas-, Stahl- und Kunststofffaserbeton mit folgenden RC-Anteilen herzustellen:

1. Priorität: Mind. 80% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

2. Priorität: Mind. 40% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Brettschalung Massivholz, 3-Schichtplatten, Hartfaserplatten, Weichfaserplatten, OSB-Platten.

2. Priorität: Profilblech Chromstahl, Sperrholzplatten.

Beschwerungsschicht zur Verbesserung des Schallschutzes.

1. Priorität: Gipskartonplatten.

1. Priorität: Steinwolle- und Glaswolleplatten (ohne Anforderungen an die Druckfestigkeit), Zellulosedämmstoff boratfrei, Holzwolle-Leichtbauplatten mit Steinwolle, poröse Holzfaserplatten, Naturfaserplatten.

2. Priorität: Steinwolle- und Glaswolleplatten (Druckfestigkeit min. 15 kPa), Holzwolle-Leichtbauplatten mit EPS, Weichfaserplatten.

1. Priorität: Weichfaserplatten bis 35 mm, Polyolefinbahnen, Kunstfaservliese, Holzschindeln.

2. Priorität: Hartfaserplatte bis 4.5 mm, Weichfaserplatte ab 35 mm, Hart-/Weichfaserplatte, Kraftpapier.

1. Priorität: Holzschindel.

1. Priorität: Tonziegel Einfach-/Doppeldeckung, Betonziegel, Naturschiefer, Faserzementschiefer, Faserzementplatten, Holzschindeln, Natursteinplatten.

2. Priorität: Tonziegel Kronendeckung.

1. Priorität: Chromstahlblech blank 0.5 mm, Alublech blank 0.7-1.0 mm, Alublech pulverbeschichtet 0.7-0.8 mm, Chromnickelstahlblech blank 0.5 mm.

2. Priorität: Chromnickelstahlblech blank 0.6-1.0 mm, Chromnickelstahlblech verzinnt 0.5 mm, Chromstahlblech verzinnt 0.5 mm, Alublech blank 1.2-2.0 mm, Alublech pulverbeschichtet 1.0-1.2 mm, Kupferblech verzinnt 0.6 mm.

nicht empfohlen: Unbeschichtete Bleifolien; grossflächiger Einsatz bewitterter Bleche aus blankem Kupfer, Titanzink oder verzinktem Stahl/Stahlteile ohne Einbau eines geeigneten Metallfilters für das betroffene Dach- bzw. Fassadenwasser.

2. Priorität: Polycarbonatplatten.

1. Priorität: Kunststoffbahnen/-vliese.

2. Priorität: Kraftpapier.

1. Priorität: Kunststoffbahnen/-vliese.

1. Priorität: Kunststoffbahnen/-vliese.

2. Priorität: Polymerbitumenbahnen.

Von den Leistungen im NPK 363 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 363 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 364 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Voranstriche, Haftbrücken, Versiegelungen und andere Anstrichstoffe müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Wärmedämmplatten aus Polyurethan PUR/PIR müssen halogenfrei sein.

Dampfbremsen, Dichtungsbahnen, Vliese und dgl. aus Kunststoff dürfen keine umwelt- und gesundheitsrelevanten Bestandteile enthalten und müssen halogenfrei sein.

Bitumenemulsion

Fugenabdichtungen: Voranstriche und Fugendichtstoffe müssen entweder wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung Emicode EC 1 oder gleichwertig aufweisen. Im Trockenbereich dürfen diese Produkte keine Fungizide enthalten.

Dämmstoffe in beheizten Innenräumen müssen ein Bindemittel ohne Formaldehyd enthalten oder dürfen Formaldehyd nachweislich nur in geringen Mengen abgeben

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Eine mechanische Befestigung der Wärmedämmung ist vorzuziehen (Auswechselbarkeit, Rückbaufähigkeit).

Sofern technisch machbar sind Füll-, Hüll- und Unterlagsbeton, Betonfertigteile, Glas-, Stahl- und Kunststofffaserbeton mit folgenden RC-Anteilen herzustellen:

1. Priorität: Mind. 80% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

2. Priorität: Mind. 40% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

Silicondichtstoffe und -klebstoffe dürfen beim Aushärten keine gesundheitsrelevanten Bestandteile abspalten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Faserzementplatten.

1. Priorität: Kunststofffolie aus Rezyklat.

2. Priorität: Kunststofffolie, Glasvlies, Oelpapier, Wellkarton/Oelpapier, bitumenumhülltes Glasvlies.

1. Priorität: EPS bis 20 kg/m3, EPS grau bis 25 kg/m3, Steinwollplatten, Glaswollplatten bis 100 kg/m3, Mineralschaumplatten.

2. Priorität: EPS über 20 kg/m3, EPS grau über 25 kg/m3, Glaswollplaten über 100 kg/m3, PUR/PIR mit Alufolie belegt bis 30 kg/m3.

1. Priorität: EPS bis 20 kg/m3, EPS grau bis 25 kg/m3, Mineralschaumplatten.

2. Priorität: EPS über 20 kg/m3, EPS grau über 25 kg/m3, Steinwollplatten, PUR/PIR mit Alufolie belegt bis 30 kg/m3, Schaumglasplatten.

1. Priorität: Polyolefin-Bahnen (TPO), Gussasphalt bis 25 mm.

2. Priorität: Gussasphalt über 25 mm, EPDM-Bahnen, PVC-Bahnen, Polymerbitumenbahnen.

1. Priorität: Chromstahlblech blank 0.5 mm, Alublech blank 0.7-1.0 mm, Alublech pulverbeschichtet 0.7-0.8 mm, Chromnickelstahlblech blank 0.5 mm.

2. Priorität: Chromnickelstahlblech blank 0.6-1.0 mm, Chromnickelstahlblech verzinnt 0.5 mm, Chromstahlblech verzinnt 0.5 mm, Alublech blank 1.2-2.0 mm, Alublech pulverbeschichtet 1.0-1.2 mm, Kupferblech verzinnt 0.6 mm.

nicht empfohlen: Unbeschichtete Bleifolien; grossflächiger Einsatz bewitterter Bleche aus blankem Kupfer, Titanzink oder verzinktem Stahl/Stahlteile ohne Einbau eines geeigneten Metallfilters für das betroffene Dach- bzw. Fassadenwasser.

2. Priorität: Aluminium.

1. Priorität: Polyester/PP-Recyclat, PP-/PE-Vlies.

2. Priorität: PE-Drainschutzbahn mit PP-Vlies.

1. Priorität: Holzrost.

2. Priorität: Betonplatten, Betonsteine.

2. Priorität: EP5 einlagig.

1. Priorität: Glaswollplatten.

2. Priorität: Steinwollplatten, EPS-Platten, Schafwolle.

1. Priorität: Kunststoffbahnen/-vliese.

1. Priorität: Kunststoffbahnen/-vliese.

2. Priorität: Polymerbitumenbahnen.

Von den Leistungen im NPK 364 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 364 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 371 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Holz und Holzwerkstoffe müssen das Label Schweizer Holz, das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holz und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft müssen das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Beschichtungen von Holzoberflächen dürfen keine Biozide enthalten und müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Beschichtungen von Metalloberflächen müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten und müssen halogenfrei sein.

Gefährdung abklären und allenfalls Massnahmen gemäss Merkblatt „Vogelfreundliches Bauen mit Glas und Licht.“ treffen.
Fenster und Fenstertüren mit Aussenreflexionsgrad max. 15%; Glasfassaden und spiegelnde Fassaden mit Aussenreflexionsgrad max. 15%, flächiger Musterung, Mattierung oder kleinflächiger Verformung.

Die Aussenreflexion des Glases darf max. % 15 betragen.

Montage: mechanisch befestigen.
Abdichtung: Kompriband, Fensteranschlussfolien mit Verklebung ohne Lösemittel (max. 1%).
Stopfen von Hohlräumen: Seiden- oder Mineralfaserzopf, Schaumstoff-Rundschnur (jeweils ohne krebserzeugende Bestandteile).

nicht empfohlen: Montage/Abdichtung mittels Montage- oder Füllschäumen.

Für Montage, Dichtungen und Dämmungen von Hohlräumen dürfen keine Montage- und Füllschäume verwendet werden.

Abdichtungen mit Folien und Fugenbändern dürfen keine umwelt- und gesundheitsrelevanten Bestandteile enthalten und müssen halogenfrei sein.

Voranstriche und Fugendichtstoffe müssen entweder wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung Emicode EC 1 oder gleichwertig aufweisen. Im Trockenbereich dürfen diese Produkte keine Fungizide enthalten.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Zum Abdecken und Schützen von Bauteilen sind Abdeckpapier aus Rezyklat, Kunststofffolien aus Rezyklat oder Bretter bzw. Holzwerkstoffplatten zur mehrfachen Verwendung einzusetzen.

Silicondichtstoffe und -klebstoffe dürfen beim Aushärten keine gesundheitsrelevanten Bestandteile abspalten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Holzfenster.

2. Priorität: Holz-Metall-Fenster.

1. Priorität: Randverbund aus Kunststoff/Butyl („warme Kante“).

2. Priorität: Randverbund aus Edelstahl.

Von den Leistungen im NPK 371 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 371 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Falls Ummantelung erforderlich:
Drahtgeflecht, Alu/PET-Verbundfolie, Alu-Folie stucco-geprägt.

Seiden- oder Mineralfaserzopf, Rundschnur aus Schaumstoff (jeweils ohne krebserzeugende Bestandteile).

nicht empfohlen: Montage- und Füllschäume.

Beschichtung werkseitig 1. Priorität.

Beschichtung auf der Baustelle ohne Lösemittel oder wasserverdünnbar 2. Priorität.

Dämmstoffe in beheizten Innenräumen müssen ein Bindemittel ohne Formaldehyd enthalten oder dürfen Formaldehyd nachweislich nur in geringen Mengen abgeben.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Glaswolle, Steinwolle.

2. Priorität: Polyethylen-Schaumstoff (PEF).

Bei Verdacht auf Belastung des Bodens mit Schadstoffen (z.B. Rebgelände, Familiengärten) oder Altlasten (z.B. Industrie-, Gewerbe- oder Bahnareale) müssen Untersuchungen und allfällige Massnahmen in Absprache mit der kantonalen Fachstelle für Bodenschutz oder Altlasten durchgeführt werden.

Leitungen aus Kunststoff dürfen keine umwelt- und gesundheitsrelevanten Bestandteile enthalten.

Leitungen aus Kunststoff müssen halogenfrei sein.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: PE-Rohre, Stahlrohr nichtrostend (CNS).

2. Priorität: Stahlrohr verzinkt mit PE-Umhüllung.

1. Priorität: PE-Rohre.

2. Priorität: Gussrohre.

Von den Leistungen im NPK 412 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 412 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 426 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Leitungen aus Kunststoff dürfen keine umwelt- und gesundheitsrelevanten Bestandteile enthalten.

Leitungen aus Kunststoff müssen halogenfrei sein.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Polyethylenrohre (PE).

1. Priorität: Metallverbundrohre.

2. Priorität: Nichtrostende Stahlrohre, Polybutenrohre (PB) mit Tragschale.

1. Priorität: Metallverbundrohre, Polypropylenrohre (PP), Polyehtylenrohre vernetzt (PE-X), Polybutenrohre (PB).

2. Priorität: Nichtrostende Stahlrohre, PVC-Rohre.

Von den Leistungen im NPK 426 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 426 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 427 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Leitungen aus Kunststoff dürfen keine umwelt- und gesundheitsrelevanten Bestandteile enthalten.

Leitungen aus Kunststoff müssen halogenfrei sein.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Gussrohre, PP-Rohre.

2. Priorität: PE-Rohre.

1. Priorität: PP-Rohre schallgedämmt.

2. Priorität: PE-Rohre schallgedämmt.

nicht empfohlen: Bleihaltige Schalldämm-Matten.

Von den Leistungen im NPK 427 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 427 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 612 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Abdichten: Voranstriche und Fugendichtstoffe müssen entweder wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung Emicode EC 1 oder gleichwertig aufweisen. Im Trockenbereich dürfen diese Produkte keine Fungizide enthalten.

Beschichtungen von Metalloberflächen müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten und müssen halogenfrei sein.

Holz und Holzwerkstoffe müssen das Label Schweizer Holz, das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holz und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft müssen das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Silicondichtstoffe und -klebstoffe dürfen beim Aushärten keine gesundheitsrelevanten Bestandteile abspalten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

2. Priorität: Profilblech Alu blank, Profilblech Alu pulverbeschichtet, Stegplatte Polycarbonat.

1. Priorität: Massivholz.

2. Priorität: Holzwerkstoff, Stahlrohr verzinkt/beschichtet, Alu-Rohr.

1. Priorität: Stahlkonstruktion mit CrNi-Stahlseilen, Staketengeländer Stahl, Stahlgeländer mit Stahlgitter (verzinkt), Stahlgeländer mit Streckmetall (verzinkt), Traversengeländer Stahl, Staketengeländer Holz, Holzkonstruktion mit CrNi-Stahl-Staketen, Holzkonstruktion mit Glasfüllung.

2. Priorität: Stahlkonstruktion mit Glasfüllung.

Wenn immer möglich sind Stützen aus Holz oder Holzwerkstoffen zu verwenden. Stützen aus Stahl weisen gegenüber solchen aus Holz oder Holzwerkstoffen eine deutlich höhere Graue Energie und höhere Treibhausgasemissionen auf. Stützen aus Stahl sollten insbesondere bei hohen statischen Anforderungen eingesetzt werden.

Wenn immer möglich sind Träger aus Holz oder Holzwerkstoffen zu verwenden. Träger aus Stahl weisen gegenüber solchen aus Holz oder Holzwerkstoffen eine deutlich höhere Graue Energie und höhere Treibhausgasemissionen auf. Träger aus Stahl sollten insbesondere bei hohen statischen Anforderungen eingesetzt werden.

Von den Leistungen im NPK 612 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 612 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 621 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Holz und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft müssen das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holz und Holzwerkstoffe müssen das Label Schweizer Holz, das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holzwerkstoffe für beheizte Innenräume müssen den Empfehlungen für die Anwendung 1 nach der "Produktliste Holzwerkstoffe in Innenräumen" von Lignum entsprechen.

Wärmedämmungen aus Mineralwolle müssen ein Bindemittel ohne Formaldehyd enthalten oder dürfen Formaldehyd nachweislich nur in geringen Mengen abgeben.

Beschichtungen von Holzoberflächen dürfen keine Biozide enthalten und müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Beschichtungen von Metalloberflächen müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten und müssen halogenfrei sein.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Zum Abdecken und Schützen von Bauteilen sind Abdeckpapier aus Rezyklat, Kunststofffolien aus Rezyklat oder Bretter bzw. Holzwerkstoffplatten zur mehrfachen Verwendung einzusetzen.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Massivholzplatte geölt oder lackiert, 3-Schicht-Massvholzplatte geölt oder lackiert.

2. Priorität: Spanplatte werkbeschichtet, Spanplatte mit Schichtpressstoffplatten belegt, Spanplatte furniert und mit Klarlack belegt, Spanplatte deckend mit Farblack beschichtet.

1. Priorität: Massivholzplatte geölt oder lackiert, 3-Schicht-Massvholzplatte geölt oder lackiert.

2. Priorität: Spanplatte werkbeschichtet, Spanplatte mit Schichtpressstoffplatten belegt, Spanplatte furniert und mit Klarlack belegt, Spanplatte deckend mit Farblack beschichtet.

1. Priorität: Massivholzplatte geölt oder lackiert, 3-Schicht-Massvholzplatte geölt oder lackiert.

2. Priorität: Spanplatte werkbeschichtet, Spanplatte mit Schichtpressstoffplatten belegt, Spanplatte furniert und mit Klarlack belegt, Spanplatte deckend mit Farblack beschichtet.

Von den Leistungen im NPK 621 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 621 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 622 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Holz und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft müssen das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holz und Holzwerkstoffe müssen das Label Schweizer Holz, das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holzwerkstoffe für beheizte Innenräume müssen den Empfehlungen für die Anwendung 1 nach der "Produktliste Holzwerkstoffe in Innenräumen" von Lignum entsprechen.

Wärmedämmungen aus Mineralwolle müssen ein Bindemittel ohne Formaldehyd enthalten oder dürfen Formaldehyd nachweislich nur in geringen Mengen abgeben.

Dämmstoffe aus Polyurethan PUR/PIR müssen halogenfrei sein.

Türen aus Kunststoff dürfen keine umwelt- und gesundheitsrelevante Bestandteile enthalten.

Beschichtungen von Holzoberflächen dürfen keine Biozide enthalten und müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Beschichtungen von Metalloberflächen müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten und müssen halogenfrei sein.

Beschichtungen von Kunststoffoberflächen müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Zum Abdecken und Schützen von Bauteilen sind Abdeckpapier aus Rezyklat, Kunststofffolien aus Rezyklat oder Bretter bzw. Holzwerkstoffplatten zur mehrfachen Verwendung einzusetzen.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Rahmen und Türblatt Massivholz mit Steinwolle-Dämmung, Rahmen und Türblatt Massivholz mit Steinwolle-Dämmung und Teilverglasung.

2. Priorität: Rahmen und Türblatt Massivholz mit PUR-Dämmung, Rahmen und Türblatt Massivholz mit PUR-Dämmung und Teilverglasung, Rahmen/Flügelprofil Kunststoff mit Türblatt aus Kunststoff mit PUR-Dämmung, Rahmen/Flügelprofil Kunststoff mit Türblatt aus Kunststoff mit PUR-Dämmung und Teilverglasung, Rahmen/Flügelprofil Stahl mit Türblatt aus Stahlblech mit Steinwolle-Dämmung, Rahmen/Flügelprofil Stahl mit Türblatt aus Isolierglas.

1. Priorität: Rahmentüren und Futtertüren aus Holz und Holzwerkstoffen.

2. Priorität: Stahlzargentüren mit Türblatt aus Holz und Holzwerkstoffen.

Von den Leistungen im NPK 622 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 622 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 624 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Holz und Holzwerkstoffe müssen das Label Schweizer Holz, das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holz und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft müssen das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holzwerkstoffe für beheizte Innenräume müssen den Empfehlungen für die Anwendung 1 nach der "Produktliste Holzwerkstoffe in Innenräumen" von Lignum entsprechen.

Abdichten: Voranstriche und Fugendichtstoffe müssen entweder wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung Emicode EC 1 oder gleichwertig aufweisen. Im Trockenbereich dürfen diese Produkte keine Fungizide enthalten.

Klebstoffe müssen entweder wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung Emicode EC 1 oder gleichwertig aufweisen.

Beschichtungen von Holzoberflächen dürfen keine Biozide enthalten und müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Beschichtungen von Metalloberflächen müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten und müssen halogenfrei sein.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Zum Abdecken und Schützen von Bauteilen sind Abdeckpapier aus Rezyklat, Kunststofffolien aus Rezyklat oder Bretter bzw. Holzwerkstoffplatten zur mehrfachen Verwendung einzusetzen.

Kraftpapier, Kunststofffolie aus Rezyklat

Sofern technisch machbar sind Füll-, Hüll- und Unterlagsbeton, Betonfertigteile, Glas-, Stahl- und Kunststofffaserbeton mit folgenden RC-Anteilen herzustellen:

1. Priorität: Mind. 80% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

2. Priorität: Mind. 40% Betongranulat C oder Mischgranulat M.

Silicondichtstoffe und -klebstoffe dürfen beim Aushärten keine gesundheitsrelevanten Bestandteile abspalten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Massivholz, 3-Schicht-Massivholz.

2. Priorität: Spanplatten, Grobspanplatten OSB.

1. Priorität: Massivholz, 3-Schichtplatten, Glasfaserbeton 12 mm

2. Priorität: Glasfaserbeton 15 mm

1. Priorität: Massivholz.

2. Priorität: Holzwerkstoff, Stahlrohr verzinkt/beschichtet, Alu-Rohr.

Von den Leistungen im NPK 624 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 624 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 625 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Holz und Holzwerkstoffe müssen das Label Schweizer Holz, das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holz und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft müssen das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holzwerkstoffe für beheizte Innenräume müssen den Empfehlungen für die Anwendung 1 nach der „Produktliste Holzwerkstoffe in Innenräumen“ von Lignum entsprechen.

Die Apparate und Armaturen müssen die höchste verfügbare Energieeffizienzklasse aufweisen.

Es dürfen nur MINERGIE-zertifizierte Leuchten montiert werden.

Beschichtungen von Holzoberflächen dürfen keine Biozide enthalten und müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Beschichtungen von Metalloberflächen müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten und müssen halogenfrei sein.

Abdichten: Voranstriche und Fugendichtstoffe müssen entweder wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung Emicode EC 1 oder gleichwertig aufweisen. Im Trockenbereich dürfen diese Produkte keine Fungizide enthalten.

Klebstoffe müssen entweder wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung Emicode EC 1 oder gleichwertig aufweisen.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Zum Abdecken und Schützen von Bauteilen sind Abdeckpapier aus Rezyklat, Kunststofffolien aus Rezyklat oder Bretter bzw. Holzwerkstoffplatten zur mehrfachen Verwendung einzusetzen.

Silicondichtstoffe und -klebstoffe dürfen beim Aushärten keine gesundheitsrelevanten Bestandteile abspalten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Spanplatte werkbeschichtet oder mit Schichtpressstoffplatte belegt oder lackiert, 1- oder 3-Schicht-Massivholzplatte geölt.

2. Priorität: Spanplatte funiert und lackiert, MDF-Platte werkbeschichtet oder lackiert oder mit Schichtpressstoffplatte belegt oder funiert und lackiert, Sperrholzplatte geölt.

1. Priorität: Spanplatte belegt, Sperrholz geölt, 1- oder 3-Schicht-Masssivholzplatte geölt, Kunststein zementgebunden.

2. Priorität: Natursteinplatten, Keramikplatten, CrNi-Stahlblech aufSpanplatte.

1. Priorität: Floatglas, Einscheibensicherheitsglas 6 mm, Kunststein zementgebunden.

2. Priorität: Natursteinplatten, Keramikplatten, CrNi-Stahlblech auf Spanplatte, Einscheibensicherheitsglas über 6 mm.

Von den Leistungen im NPK 625 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 625 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 631 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Holz und Holzwerkstoffe müssen das Label Schweizer Holz, das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holz und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft müssen das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holzwerkstoffe für beheizte Innenräume müssen den Empfehlungen für die Anwendung 1 nach der „Produktliste Holzwerkstoffe in Innenräumen“ von Lignum entsprechen.

Dämmstoffe in beheizten Innenräumen müssen ein Bindemittel ohne Formaldehyd enthalten oder dürfen Formaldehyd nachweislich nur in geringen Mengen abgeben.

Beschichtungen von Holzoberflächen dürfen keine Biozide enthalten und müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Beschichtungen von Metalloberflächen müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1
Lösemittel enthalten und müssen halogenfrei sein.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Zum Abdecken und Schützen von Bauteilen sind Abdeckpapier aus Rezyklat, Kunststofffolien aus Rezyklat oder Bretter bzw. Holzwerkstoffplatten zur mehrfachen Verwendung einzusetzen.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Faltwände einschalig aus Spanplatte kunstharzbeschichtet oder werkbelegt oder mit HPL belegt oder deckend lackiert.

2. Priorität: Faltwände ein- und zweischalig aus Furniersperrholz lackiert oder geölt, Faltwände zweischalig aus Spanplatte kunstharzbeschichtet oder werkbelegt oder mit HPL belegt oder deckend lackiert.

1. Priorität: Vollwandelemente mit Beplankung aus Spanplatte Kunstharz belegt.

2. Priorität: Vollwandelemente mit Beplankung aus Spanplatte Kunstharz belegt mit einem Glasanteil bis 50%.

1. Priorität: Ein- und zweischalige Trennwände aus Spanplatten.

1. Priorität: Spanplatten kunstharzbeschichtet oder HPL belegt.

1. Priorität: Abtrennsysteme aus Massivholzlatten.

1. Priorität: Spanplatte kunstharzbeschichtet oder werkbelegt oder mit HPL belegt oder deckend lackiert.

Von den Leistungen im NPK 631 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 631 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 643 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Voranstriche, Haft- und Imprägniermittel sowie andere Anstrichstoffe müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Sämtliche Spachtel- und Nivelliermassen sowie Dicht- und Klebstoffe müssen mindestens die Klassifizierung EC 1, EC 1 R oder gleichwertig aufweisen.

Leere Gebinde dürfen nicht in den Baustellenmulden entsorgt werden. Sie sind vom Unternehmer zurückzunehmen und wenn möglich zu rezyklieren.

Beim Reinigen der Arbeitsgeräte und Behälter dürfen keine Materialreste in Gewässer, in die Kanalisation oder in den Boden bzw. den Untergrund gelangen.

Dämmstoffe in beheizten Innenräumen müssen ein Bindemittel ohne Formaldehyd enthalten oder dürfen Formaldehyd nachweislich nur in geringen Mengen abgeben.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Zum Abdecken und Schützen von Bauteilen sind Abdeckpapier aus Rezyklat, Kunststofffolien aus Rezyklat oder Bretter bzw. Holzwerkstoffplatten zur mehrfachen Verwendung einzusetzen.

Silicondichtstoffe und -klebstoffe dürfen beim Aushärten keine gesundheitsrelevanten Bestandteile abspalten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Einfache oder doppelte Ständerwände mit Mineralwolle und einfacher oder doppelter Beplankung aus Gipsplatte, Hartgipsplatten und Schalldämmgipsplatten.

2. Priorität: Einfache oder doppelte Ständerwände mit Mineralwolle und einfacher Beplankung mit Gips-Wandbauplatten.

1. Priorität: Doppelte Ständerwände mit Mineralwolle und je 2 Gipsplatten.

1. Priorität: Gipsplatten.

2. Priorität: Hartgipsplatten, Gips-Wandbauplatten.

1. Priorität: Gipsplatten.

2. Priorität: Hartgipsplatten, Gips-Wandbauplatten.

1. Priorität: Mineralschaumplatten, Gipsplatten mit EPS oder mit Mineralwolle.

2. Priorität: Gips-Wandbauplatte mit EPS oder Mineralwolle.

1. Priorität: Gipsplatten.

2. Priorität: Gips-Wandbauplatten.

Von den Leistungen im NPK 643 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 643 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 645 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Voranstriche, Haft- und Imprägniermittel sowie andere Anstrichstoffe müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Sämtliche Spachtel- und Nivelliermassen sowie Dicht- und Klebstoffe müssen mindestens die Klassifizierung EC 1, EC 1 R oder gleichwertig aufweisen.

Leere Gebinde dürfen nicht in den Baustellenmulden entsorgt werden. Sie sind vom Unternehmer zurückzunehmen und wenn möglich zu rezyklieren.

Beim Reinigen der Arbeitsgeräte und Behälter dürfen keine Materialreste in Gewässer, in die Kanalisation oder in den Boden bzw. den Untergrund gelangen.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Zum Abdecken und Schützen von Bauteilen sind Abdeckpapier aus Rezyklat, Kunststofffolien aus Rezyklat oder Bretter bzw. Holzwerkstoffplatten zur mehrfachen Verwendung einzusetzen.

Silicondichtstoffe und -klebstoffe dürfen beim Aushärten keine gesundheitsrelevanten Bestandteile abspalten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Baukleber & Einbettmörtel mineralisch, Baukleber & Einbettmörtel mineralisch mit Leichtzuschlag.

1. Priorität: Keramikmosaik, Glasmosaik, Kunststein zementgebunden.

2. Priorität: Keramikplatte, Steinzeugplatte, Natursteinplatten, Glasplatten.

1. Priorität: Keramikmosaik, Glasmosaik 3 mm, Kunststein zementgebunden, Asphaltplatten.

2. Priorität: Natursteinplatten, Keramikplatte, Glasmosaik 4 mm.

1. Priorität: Kunststein zementgebunden, Asphaltplatten 25 mm.

2. Priorität: Natursteinplatten, Asphaltplatten 30 mm.

1. Priorität: Baukleber und Einbettmörtel mineralisch

Von den Leistungen im NPK 645 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 645 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 651 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Haftbrücken, Haftbeschichtungen, Grundbeschichtungen und andere Oberflächenbeschichtungen dürfen keine Biozide enthalten und müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Klebstoffe müssen entweder wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung Emicode EC 1 oder gleichwertig aufweisen.

Für das Versetzen von Bauteilen dürfen keine Montage- oder Füllschäume verwendet werden.

Akustikputzsysteme dürfen kein Formaldehyd oder formaldehydabspaltende Substanzen enthalten.

Mineralwollplatten für Hinterlagen von Deckenbekleidungen in beheizten Innenräumen müssen ein Bindemittel ohne Formaldehyd enthalten oder dürfen Formaldehyd nachweislich nur in geringen Mengen abgeben.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Zum Abdecken und Schützen von Bauteilen sind Abdeckpapier aus Rezyklat, Kunststofffolien aus Rezyklat oder Bretter bzw. Holzwerkstoffplatten zur mehrfachen Verwendung einzusetzen.

Kraftpapier, Kunststofffolie aus Rezyklat

Silicondichtstoffe und -klebstoffe dürfen beim Aushärten keine gesundheitsrelevanten Bestandteile abspalten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Gipsplatten bis 18 mm.

2. Priorität: Gipsplatten ab 20 mm, Gips-Wandbauplatten 25 mm.

1. Priorität: Gipsplatten schallabsorbierend 12.5 mm.

2. Priorität: Steinwolleplatten 30 mm mit Akustikputz.

1. Priorität: Gipsplatten.

2. Priorität: Gips-Wandbauplatten.

1. Priorität: Kunstfaservlies, Mineralwollplatten.

Von den Leistungen im NPK 651 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 651 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Die nachfolgenden Anforderungen können teilweise mit Unterabschnitt 080 des NPK 652 in das Leistungsverzeichnis übernommen werden.

Holz und Holzwerkstoffe müssen das Label Schweizer Holz, das FSC-, das PEFC- oder ein gleichwertiges Label tragen.

Holz und Holzwerkstoffe aussereuropäischer Herkunft müssen das FSC- oder PEFC-Zertifikat tragen.

Holzwerkstoffe für beheizte Innenräume müssen den Empfehlungen für die Anwendung 1 nach der „Produktliste Holzwerkstoffe in Innenräumen“ von Lignum entsprechen.

Mineralwollplatten für Hinterlagen von Deckenbekleidungen in beheizten Innenräumen müssen ein Bindemittel ohne Formaldehyd enthalten oder dürfen Formaldehyd nachweislich nur in geringen Mengen abgeben.

Oberflächenbehandlungen in beheizten Innenräumen dürfen keine bioziden Wirkstoffe (Algizide, Fungizide) zur Filmkonservierung enthalten.

Beschichtungen von Holzoberflächen dürfen keine Biozide enthalten und müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten.

Beschichtungen von Metalloberflächen müssen wasserverdünnbar sein oder dürfen max. % 1
Lösemittel enthalten und müssen halogenfrei sein.

Klebstoffe müssen entweder wasserverdünnbar sein bzw. dürfen max. % 1 Lösemittel enthalten oder müssen mindestens die Klassifizierung Emicode EC 1 oder gleichwertig aufweisen.

Leere Gebinde dürfen nicht in den Baustellenmulden entsorgt werden. Sie sind vom Unternehmer zurückzunehmen und wenn möglich zu rezyklieren.

Beim Reinigen der Arbeitsgeräte und Gebinde dürfen keine Reste von Anstrichstoffen und Bauchemikalien in die Kanalisation oder den Untergrund gelangen.

Zur Gewährleistung der Kreislauffähigkeit müssen die Materialien mindestens eine der folgenden Anforderungen erfüllen:
- Nachweis der Wiederverwendbarkeit,
- Nachweis eines Recyclingkonzepts,
- Enthält mindestens 85% nachwachsender Rohstoffe.

Es sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
-Zugänglichkeit der Verbindungspunkte
-Unabhängige Demontierbarkeit der Komponenten (insbesondere bei unterschiedlichen Lebensdauern)
-Lösbare, vorzugsweise sichtbare Befestigung z.B. mittels Steckverbindungen oder Schrauben, für welche möglichst wenig verschiedene Werkzeuge benötigt werden
-Vermeidung unnötiger Behandlungen und Veredelungen
-Reduktion der Anzahl Komponenten und Verwendung von standardisierten Komponenten.

Zum Abdecken und Schützen von Bauteilen sind Abdeckpapier aus Rezyklat, Kunststofffolien aus Rezyklat oder Bretter bzw. Holzwerkstoffplatten zur mehrfachen Verwendung einzusetzen.

Kraftpapier, Kunststofffolie aus Rezyklat

Silicondichtstoffe und -klebstoffe dürfen beim Aushärten keine gesundheitsrelevanten Bestandteile abspalten.

Die nachfolgenden Materialvorgaben sind nur gültig, wenn die «Allgemeinen Anforderungen» zu diesem ecoDevis erfüllt sind.

1. Priorität: Mineralfaserplatten, Holzwolle-Leichtbauplatten, Gipsplatten, Profilbretter, 3-Schicht-Massivholzplatten.

2. Priorität: Spanplatten, Spanplatten furniert, Sperrholzplatten, Grobspanplatten OSB.

1. Priorität: Mineralfaserplatten, Holzwolle-Leichtbauplatten, Gipsplatten, Profilbretter, 3-Schicht-Massivholzplatten.

2. Priorität: Spanplatten, Spanplatten furniert, Sperrholzplatten, Grobspanplatten OSB.

1. Priorität: Massivholz, 3-Schicht-Massivholz.

2. Priorität: Spanplatte furniert.

1. Priorität: Kunstfaservlies, Mineralwollplatten.

Von den Leistungen im NPK 652 wurden die unter Materialvorgaben aufgeführten Verwendungszwecke nach ökologischen Kriterien beurteilt (s. Methodik Baumaterialien ecobau). Die weiteren im NPK 652 vorhandenen Leistungen sind entweder ökologisch von geringer Bedeutung oder weisen keine Materialvarianten auf, weshalb sie nicht beurteilt wurden.

Mineralwollplatten für Hinterlagen von Deckenbekleidungen in beheizten Innenräumen müssen ein Bindemittel ohne Formaldehyd enthalten oder dürfen Formaldehyd nachweislich nur in geringen Mengen abgeben.